Mende, J.; 2013
Bis vor wenigen Jahren war eine Präsentation von 3dimensionalen Daten in Webbrowsern nur mit sogenannten Plug-Ins möglich. Um diese Installation zu umgehen, wurde 2009 WebGL (Web Graphics Libary) entwickelt. Mit ihr ist es möglich 3D-Objekte im Web zu erstellen und zu präsentieren. Die plattform-unabhängige Schnittstelle läuft als spezieller Inhalt des HTML Canvas-Elementes, welches im Zuge der vollkommenen Neustrukturierung des HTML 2008, also der Entwicklung von HTML5, erschaffen wurde. Das Canvas–Element dient dabei als eine Art Container in dem die 3D Modelle abgelegt werden können. Mit der reinen WebGL API ist es jedoch sehr schwierig die Inhalte zu erstellen. Aus diesem Grund wurden Frameworks entwickelt.
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